Hamburg, 5. Juli 2023. Für viele Jugendliche ist es ein großer Schritt in Richtung Unabhängigkeit: die erste Reise ohne Eltern. Sowohl für den Nachwuchs als auch für Mütter und Väter ist dieser Meilenstein mit Vorfreude, aber auch mit Sorge verbunden. Um ihn sicher und erfolgreich zu gestalten, lohnt sich zum einen die Buchung einer Jugendreise über einen spezialisierten Anbieter und zum anderen der Abschluss eines passenden Reiseschutzes.
Reiseart, Ziel und Dauer sorgfältig auswählen
Im Schnitt sind Jugendliche bei den Reisen mit dem Anbieter Juvigo zwölf Jahre alt, 51 Prozent sind weiblich, 49 Prozent männlich. Je nach Alter, Budget und Präferenzen ist die Auswahl groß: von Badeferien am Balaton über ein Skatecamp in Paris bis hin zum Städtetrip nach New York. Die Jugendreisen kosten von 479 Euro für zehn Tage Vollpension am Balaton inklusive Anreise bis 1.999 Euro für acht Tage New York auf Selbstversorgerbasis inklusive Flug und Transfer.Im Durchschnitt verbringen die Kids sieben Nächte auf ihrer Jugendreise – eine Dauer, die sowohl für Anfänger als auch für Jugendreise-Profis sehr gut geeignet ist. Ein Thema, das unabhängig vom Alter jeden treffen kann, ist Heimweh. Hier kann schon vor der Reise gegengesteuert werden: „Es hilft, je nach Interessen und Charakter des Kindes die richtige Reise auszuwählen. Bei einem entsprechenden Freizeitprogramm mit vielen Aktivitäten und Ausflugsmöglichkeiten, die dem Kind gefallen und bei denen es sich wohlfühlt, kommt es selten zu Heimweh“, erläutert Björn Viergutz, Gründer und Geschäftsführer von Juvigo, dem Experten für Jugendreisen, Sprachreisen und Feriencamps. Ebenso kann es hilfreich sein, dass Kinder und Jugendliche die erste Reise ohne Eltern mit Geschwistern oder Freunden antreten.
Tipps für Eltern: Vertrauen und loslassen
Auch den Eltern fällt es mitunter schwer, ihre Kinder erstmals allein in den Urlaub zu schicken. Für das gute Gefühl hilft hier ein genauer Blick auf die Art der Reisebetreuung. Juvigo unterscheidet zwischen begleiteten und betreuten Jugendreisen. Bei einer begleiteten Jugendreise haben die Teamer eine unterstützende Funktion und stehen den Kids mit Rat und Tat zur Seite, generell können die Teilnehmenden ihr Tages- und Abendprogramm jedoch frei gestalten. Bei einer betreuten Jugendreise wiederum kümmern sich die Teamer um ein spannendes Freizeitangebot. Sie sind bei allen Ausflügen und auch beim Abendprogramm mit dabei. Durch diese Rund-um-die-Uhr-Betreuung können die Jugendlichen auch mal länger raus und sind dabei jederzeit in sicheren Händen. Für eine erste Reise ohne Eltern eignet sich also insbesondere die betreute Jugendreise, während erfahrene Teens sich an die begleiteten Jugendreisen wagen können, bevor sie bald ganz auf eigene Faust losziehen. „Auch wenn es vielen Eltern schwerfällt, den Nachwuchs allein auf Reisen zu schicken, sollten sie ihren Kindern diese einzigartige Erfahrung ermöglichen. Denn eine Jugendreise ist viel mehr als nur Partyurlaub. Sie hilft Jugendlichen Selbstvertrauen aufzubauen und ihre Persönlichkeit zu entfalten“, rät Björn Viergutz. „Es ist eine Zeit des Wachstums, der Selbstfindung und der Entwicklung, die sie für ihr weiteres Leben prägen kann. Und am Ende ist es eine Win-Win-Situation: Die Jugendlichen haben eine schöne Zeit mit Gleichaltrigen und auch die Eltern können in der Zeit eine erholsame Reise ganz nach ihrem eigenen Geschmack machen.“ Eltern sollten feste Uhrzeiten für Anrufe oder anderweitigen Kontakt ausmachen. So erhalten Mütter und Väter regelmäßige Updates ihrer Sprösslinge, lassen den Jugendlichen aber genug Freiraum, um ihre ersten Schritte in die (Reise-)Selbstständigkeit zu genießen.
Auf Nummer sicher gehen mit HanseMerkur
Ein besonders wichtiger Aspekt bei Jugendreisen: die Sicherheit. Ein essenzieller Teil hiervon ist ein umfassender Reiseschutz, wie ihn die HanseMerkur bietet. „Die Prämien wurden speziell für Schüler- und Jugendreisen berechnet. Das bedeutet, dass spezifische Eventualitäten wie die Reisestornierung aufgrund der Wiederholung einer nicht bestandenen Prüfung ohne Selbstbehalt abgesichert sind“, erklärt Vera Scheuermann, Bereichsdirektorin International & Online bei der HanseMerkur. Für die Kunden von Juvigo besonders praktisch: Die passende Reiseversicherung der HanseMerkur ist direkt im Buchungsprozess integriert. Hierbei ist eine einzigartige Absicherung zum Paket-Preis möglich: Der 5-Sterne-Premium-Schutz beinhaltet Reise-Rücktrittsversicherung, Urlaubsgarantie, Reise-Krankenversicherung, Notfall-Versicherung, Reisegepäck-Versicherung, Reise-Haftpflichtversicherung und Reise-Unfallversicherung. Bei einem Reisepreis bis 1.000 Euro liegt die Prämie bei nur 29 Euro pro Kind. Ein Paket, das überzeugt: Zwei Drittel derer, die ihre Jugendreise bei Juvigo mit der HanseMerkur versichern, wählen den 5-Sterne-Premiumschutz. „Gerade wenn die eigenen Kinder allein in die Ferien fahren, möchten Eltern gern alles vorab planen und absichern. Daher haben wir in Kooperation mit Juvigo die passenden Produkte zusammengestellt, die Eltern bequem mit der Reisebuchung abschließen können. Das Ziel: Im Fall des Rücktritts von der Reise oder der Erkrankung während der Reise soll alles geklärt sein und die Eltern können sich auf das Wichtigste konzentrieren – ihr Kind und dessen unvergessliches Urlaubserlebnis“, sagt Vera Scheuermann von der HanseMerkur.
Weitere Informationen zu Jugendreisen mit Juvigo hier.
Detaillierte Informationen zu weiteren Reiseversicherungen der HanseMerkur gibt es auf der Website.
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